Dieser Begriff bezeichnet das Verhältnis eines Individuums zur eigenen Persönlichkeit. Dazu zählt auch die Einschätzung der eigenen Handlungsfähigkeit und der Handlungsspielräume. Selbstkonzepte von Schüler*innen sind nicht nur auf den kognitiven Bereich begrenzt, sondern beinhalten auch emotionale und soziale Aspekte.