1. Im inklusiven Religionsunterricht wird ein positives Verständnis von Unterschieden gefördert und Vielfalt als Bereicherung erfahrbar gemacht

Dies geschieht beispielsweise dadurch, dass…

  • die Lehrenden die unterschiedlichen Dimensionen von Heterogenität kennen, wahrnehmen und diese in der Unterrichtsplanung und im Unterrichtsgeschehen berück- sichtigen.
  • die Lehrenden auf die Ressourcen und Kompetenzen der Schüler_innen achten und hinweisen.
  • die Schüler_innen ermuntert werden, Sichtweisen und Glaubensvorstellungen, die anders sind als die eigenenn, zu erkunden.
  • jede/r mit seinen/ihren Fähigkeiten zum Gelingen des Un- terrichts beitragen kann und gebraucht wird.

Das erkennt man z.B. daran, dass im Unterricht…

  • die Schüler_innen die Kompetenzen/ Begabungen/ Sichtweisen/ Glaubensvorstellungen/ Bedürfnisse Anderer wahrnehmen, anerkennen und benennen können.
  • sich alle in ihrer Einzigartigkeit zeigen können.
  • alle ihre Kompetenzen/ Begabungen/ Sichtweisen kennen und einbringen.

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